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Siebdruck ist so ziemlich eine der ältesten Methoden, um Textilien richtig gut aussehen zu lassen.

Das läuft so ab: Mit einem speziellen Kopierverfahren wird eine Schablone auf einem feinmaschigen Sieb erstellt. Nur die Stellen, die das Motiv zeigen, lassen die Farbe durch, der Rest bleibt dicht. Die Schablone wird dann auf einen Rahmen gespannt und ins Siebdruckkarussell eingespannt. Dann kommt die Farbe ins Spiel, die mit einem Gummirakel gleichmäßig über die Schablone gezogen wird. Zum Schluss geht das bedruckte Teil für ein paar Minuten in den Trockner, damit die Farbe schön fixiert ist.

Discharge-Siebdruck: So geht’s ans Bleichverfahren
Beim Discharge-Siebdruck bleichen wir die Textilien, um sie auf ihre Naturfarbe zurückzubringen. Dabei kommt ein Additiv in die wasserbasierte Siebdruckfarbe, das beim Trocknen für den Bleicheffekt sorgt. Optional kann man noch Farbpigmente hinzufügen, um das Gewebe in einer neuen Farbe leuchten zu lassen. Durch diesen Bleichprozess bleibt der Stoff an den Druckstellen atmungsaktiv und hält auch viele Wäschen stand.

Wasserbasierter Siebdruck: Was steckt dahinter?
Im wasserbasierten Siebdruck wird Wasser als Hauptbestandteil verwendet. Andere Bestandteile sorgen dafür, dass die Farbe schneller trocknet und der Druck haltbarer ist. Die Farbe wird für jeden Job frisch gemischt und zieht auf hellen Textilien richtig schön ins Material ein. Die Farben, die wir verwenden, sind übrigens OEKO-TEX- und GOTS-zertifiziert – gut für die Haut und gut für die Umwelt.

Unsere Veredelung? Die läuft im schönen Nürnberg ab.

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